Lisa – das Mädchen mit dem Rhabdomyosarkum

Lisa muss weiterkämpfen

Die kleine Lisa hatte einen bösartigen, sehr aggressiven Tumor im Ohr. Ende 2019 begann ihre Chemo- und Strahlentherapien in München - und war erfolgreich! Der Tumor ist weg, aber Lisa muss noch weiterkämpfen: Bitte unterstützen Sie uns!

Lisa muss weiterkämpfen nach dem Tumornull

» Jetzt Spenden & der tapferen Lisa helfen

 

Lisa musste lange leiden, bis ihr Krebs erkannt wurde.

Die kleine Lisa aus dem russischen Saransk war gerade einmal 4 Jahre und musste bereits um ihr Leben kämpfen. Dank vieler Spender & Sponsoren konnten wir ihr die überlebenswichtige Chemo- und Strahlentherapie ermöglichen.


Aktuelles zu Lisa

<< Ein Klick auf das Spendenherz genügt, um Lisa zu helfen

 

Lisa hat schon vieles erfolgreich gemeistert - aktuell ist sie seit 2 Jahren tumorfrei

Allerdings sind die jährlichen Nachsorge-Untersuchungen in München äußerst wichtig für das kleine Mädchen. Diese werden allerdings nicht von der Krankenkasse übernommen und kosten viel Geld. Wir möchten der kleinen Familie helfen, die notwendigen ärztlichen Kontrollen zu finanzieren. 

 

Bitte helfen Sie mit: Spenden Sie für Lisa.


So geht es Lisa heute

Lisa ist jetzt seit 2 Jahren tumorfrei – und kaum wieder zu erkennen. Nicht nur, dass Lisa endlich ihre schönen Haare wieder hat, sie ist auch richtig groß geworden und gesund gewachsen.

 

Gerade erst (11. Oktober 22) war Lisa mit ihrer Mutter wieder zur Nachsorge in München. Es erfolgte eine kleine OP in Lisas Ohr, um das Narbengewebe von der Tumor-OP zu glätten.

 

Wichtig ist die Aufbautherapie und die regelmäßige ärztliche Kontrolle, damit der Tumor nicht wiederkommt.

 

Die aktuelle Kontroll-Untersuchung hat sie gerade hinter sich, die nächste steht im Sommer 2023 an. Um Reise, Verpflegung und Aufenthalt finanzieren zu können, sammeln wir wieder Spenden. Denn allein die Untersuchungskosten belaufen sich schon auf 1000 Euro.

 

Bitte helfen Sie Lisa auch über diese letzte Etappe ihres jungen Lebens, damit das Mädchen unbeschwert heranwachsen kann.

Lisas schwacher Körper braucht jetzt Kraft durch die Aufbautherapie

Lisa war an einem Rhabdomyosarkom erkrankt, dem häufigsten bösartigen Weichteiltumor im Kindesalter, der ihr starke Schmerzen verursachte. Jetzt hat das tapfere Mädchen alle Chemos und Bestrahlungen hinter sich.

 

Im Augenblick macht sie noch eine Aufbautherapie, die in Form von Tabletten verabreicht wird. Zur Vorsorge: einerseits um ihren Körper wieder aufzubauen und andererseits um ein Wiederkehren des Tumors bestmöglichst zu verhindern.

 

Für Lisa bedeutet das eine Menge, denn dank der Tabletten-Therapie kann sie endlich wie andere Kinder in den Kindergarten und später zur Schule gehen. Natürlich unter Einhaltung der Corona-Regeln.

 

Lisa muss aber regelmäßig zum Checkup zurück nach München - mindestens 2 x im Jahr.  Bitte helfen Sie uns, ihr diese wichtige Vorsorge zu ermöglichen!

 

Was ist ein Rhabdomyosarkom?

Rhabdomyosarkom ist ein bösartiger Tumor mit schnellem Wachstum, der fast überall im Körper (Weichteilgewebe) entstehen kann. Dieser Krebs entwickelt sich in Zellen, die sich normalerweise zu Muskelzellen ausbilden würden. Die Ursache für diese Krebsart bei Kindern ist nach wie vor unbekannt. In den meisten Fällen, wie bei unserer kleinen Lisa, tritt es an Kopf, Hals, am Genital- oder Harntrakt und an den Gliedmaßen auf.

Lisa und ihr täglicher Kampf in Bildern » Klicken Sie sich durch die Galerie

Unterstützen Sie Lisa mit einem Klick aufs Spendenherz »

Lisas Video – Film ab!

Die Hintergründe von Lisas schwerer Krankheit

Lisa wurde 2016 im russischen Saransk geboren, mittlerweile lebt sie mit ihren Eltern und der 1-jährigen Schwester in der Nähe von Moskau.

 

Als sie 2019 aus ihrem Ohr blutete, befürchteten Lisas besorgte Eltern das Schlimmste.

 

Doch russische Ärzte erkannten den Tumor nicht und behandelten das Mädchen auf eine Mittelohrentzündung.

 

Als die verschriebenen Antibiotika nicht halfen, vermuteten die Ärzte einen Polyp in Lisas Ohr.

 

Die Eltern zweifelten an der Diagnose, wollten Gewissheit - und erhielten in Deutschland die erschütternde Diagnose, dass ihre Tochter todkrank ist. In Lisas Heimat und angrenzenden Gebieten kommt es verhäuft zu Fällen von Kinderkrebs, wahrscheinlich hat das mit radioaktiven Abfällen zu tun, die in der Gegend beseitigt wurden.

 

Lisa wäre unbehandelt nicht zu retten gewesen

Doch es gab auch ein paar tröstende Nachrichten: Die Heilungschancen für diese Tumorart sind in Lisas Alter sehr  hoch. Zudem hat sie keine Metastasen im Knochenmark. Unbehandelt hätte Lisa aber das nächste Weihnachtsfest nicht erlebt. Also mussten wir sofort handeln - und dank vieler lieber Menschen, hat das auch geklappt!

So konnten wir Lisa gemeinsam helfen

Bei Lisas spezieller Tumor-Art, fallen die Symptome unterschiedlich aus - aber immer schmerzvoll: Zunehmende Schwellungen im Kopf- und Halsbereich, bei Befall von Blase oder Prostata blutiger Urin, Harnverhalt und Schmerzen beim Wasserlassen. All das muss die kleine Lisa bereits seit dem 1. Lebensjahr ertragen. 

 

Dank vieler Spender, der Unterstützung eines Sponsors und der Zusage einer Stiftung konnten wir die einzelnen Therapieblöcke Schritt für Schritt finanzieren.

 

Mittlerweile hat Lisa die gesamte Chemotherapie und Strahlentherapie tapfer überstanden und ist tumorfrei. Die Krebstherapie forderte dem Körper des kleinen Mädchens jedoch alles ab: sie verlor ihre Haare und fühlte sich oft schwach und krank.

 

Jetzt wird Lisa mit einer speziellen Tablettentherapie wieder aufgebaut. Ende Oktober 2020 ist Mutter Olga mit ihrer kleinen Lisa nach Russland zurückgekehrt.

 

In Lisas Familie ist Krebs keine Seltenheit

Seitdem in Saransk radioaktive Erde aus Tschernobyl entsorgt wurde, häufen sich die Raten an krebskranken Kindern in der Umgebung.

 

Bereits im Jahr 2015 haben wir Lisas Onkel geholfen, eine Knochenkrebstherapie zu erhalten und zu überleben. Aus diesem Grund wandte sich Lisas Oma sofort an die Deutsche Lebensbrücke und bat um Hilfe für ihre Enkelin.

Lisa benötigt im Sommer 2022 die Kontroll-Untersuchung

Es ist wirklich unglaublich, was das kleine, schmächtige Mädchen alles ertragen musste - und doch so mutig überstanden hat! Jetzt kommt es darauf an, Lisa die Vorsorgeuntersuchungen in München zu ermöglichen. 

 

Damit der Alptraum für die kleine Familie nicht wieder von vorn beginnt, bitten wir um Ihre Hilfe!

 

Lisas Familie hat nicht besonders viel  - 2 mal im Jahr von Russland nach Deutschland zu reisen und wieder zurück, übersteigt ihre Mittel bei Weitem. Gar nicht zu reden, von den Kosten für Nachuntersuchung, Aufenthalt und Verpflegung. Genau darum ist es so wichtig, dass wir Lisa weiterhin unterstützen.

 

null

 

Bitte helfen Sie unserer kleinen Lisa & spenden Sie

Aktuelles zu Lisa im Newsletter erfahren

* Pflichtfelder

Unsere Lisa in den Medien