Kivirke wurde mit einer zu kurzen Speiseröhre geboren, die nicht mit dem Magen verbunden war. Jeder kleine Bissen wurde zur tödlichen Gefahr für den süßen kleinen Jungen. Dank vieler Spenden konnten wir helfen! Jetzt ist Kvirike wieder in seiner Heimat, aber noch hat er es nicht ganz geschafft...
Der kleine Kvirike wurde 2019 mit mit einer viel zu kurzen Speiseröhre geboren: Jede Mahlzeit wurde zur tödlichen Gefahr. Da die Ärzte in Georgien nicht helfen konnten, war eine OP in Deutschlad Kvirikes einzige Rettung. Und wir haben es geschafft! Am 18.11.20 wurde Kvirike an der Haunerschen Kinderklinik in München operiert.
Wegen einer Infektion musste Kvirike länger im Krankenhaus bleiben als gedacht - doch auch die ist jetzt besiegt und Kvirike jetzt wieder in seiner Heimat! Da der kleine tapfere Mann nächstes Jahr wieder nach München zur Nachkontrolle kommen muss, freuen wir uns über jede Unterstützung für die arme Familie. Bitte unterstützen Sie Kvirike mit Ihrer Spende - Jeder Beitrag zählt! |
Kvirike kam mit einer Ösophagusatresie zur Welt: Seine Speiseröhre war stark verkürzt und hatte keine Verbindung zum Magen. In den ersten Lebensmonaten wurde er künstlich ernährt. Die Ärzte hofften, dass Kvirike's Speiseröhre weiter wachsen würde. Leider vergebens.
Kvirike wurde schließlich operiert, seine Speiseröhre am Magen angenäht. Doch nach dem Eingriff kamen die Komplikationen.
Kvirike's Speiseröhre verengte sich an der Nahtstelle so sehr, dass keine Nahrung mehr durchpasst! Deshalb musste die Speiseröhre regelmässig an der Engstelle gedehnt werden – alle 10 Tage von Neuem!
Während andere Kinder in seinem Alter langsam selbstständig essen konnten, durfte Kvirike nur Brei und flüssige Nahrung zu sich nehmen. Und dennoch: Jede noch so kleine Mahlzeit hätte den 1-jährigen qualvoll vergiften können.
Wir möchten Kvirike eine Chance auf ein normales Leben ermöglichen - mit Hilfe Ihrer Spende können wir die Nachversorgungskosten finanzieren. Bitte machen Sie mit!
Die Kliniken in Georgien können keine so komplexen Operationen durchführen. Die Krankenhäuser sind unterversorgt, nicht gut ausgestattet und verfügen nicht über die nötige Expertise. Hinzu kommt: Kvirike's Fall war schwer und kompliziert. Die Ärzte an der Haunerschen Kinderklinik in München konnten Kvirike retten - Dank einiger Stiftungen und Spender konnten wir die Kosten der OP decken.
Kvirike's Mutter Lela ist Religionslehrerin, sein Vater Anton betreibt eine kleine private Bienenzucht in einer Stadt in Westgeorgien. Sie können sich die Kosten für die wichtigen Nachkontrollen und die Reisekosten bei bestem Willen nicht leisten. Doch mit unserer Hilfe und Ihrer Spende für Kvirike können wir auch die letzte Hürde stemmen.
Bitte helfen Sie mit!
Nachdem der kleine tapfere Mann auch noch eine Infektion überstanden hatte, kehrte er mit seiner Mutter eine Woche vor Weihnachten nach Hause zurück.
Die Ärzte rieten seiner Mutter, sie müsse behutsam dafür sorgen, dass sich sein kleiner Magen langsam an die feste Nahrung gewöhnt. Einen kleinen Vorgeschmack auf sein neues Leben, bekam Kvirike schon in der Klinik: Rechts im Bild knabberte er an seinem ersten Lebkuchen.
Wie gut es dem kleinen Wirbelwind geht, zeigt sich an seinem unbändigen Appetit: Die 8 Kilo Grenze ist bereits übertroffen - laut Mama ißt er wesentlich mehr, als er zunimmt, dass liegt aber daran, dass er sehr aktiv geworden und ständig in Bewegung ist. Leider er nimmt immer noch piurierte Kost zu sich, festes Essen schmerzt ihn noch. Die Ärzte sind aber optimistisch und meinen, dass der Kleine nach 4 -5 Mal dehnen der Speiseröhre normal essen kann.
Doch die kleine Familie hat gerade genug Geld zum Leben. Und die Nachsorge-Untersuchung für 2021 muss geplant werden.
Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, die Nachkontrolle des kleinen Jungen zu sichern!