Der kleine Lovis aus Nürnberg ist noch kein Jahr alt und hat es jetzt schon schwer im Leben: er leidet an einer sogenannten "kongenitalen Pseudarthrose der Tibia" (CPT 1).
Der kleine Lovis aus Nürnberg wurde mit einer seltenen Fehlbildung an seinem Schienbein geboren, der sogenannten "kongenitalen Pseudarthrose der Tibia" - CPT1. Es fehlt ein kleines Stück Knochen im Schienbein, deshalb wird eine komplexe operative Korrektur vom Oberschenkel bis zum Fuß notwendig, damit der Junge gesund aufwachsen kann. Ein Fall für unseren amerikanischen Beinspezialisten Dr. Paley, der als einziger das know-how besitzt, um diesen Defekt bei Kindern ab dem 1. Lebensjahr zu operieren. Dieser Eingriff kostet ca. 60.000 Euro – Geld, das die jungen Eltern nicht haben.
Bitte unterstützen Sie Baby Lovis mit Ihrer Spende, damit er gesund aufwachsen kann.
Lovis ist ein kleiner Sonnenschein. Trotz seiner schweren Behinderung ist der kleine Junge quietsch lebendig und munter. Seine Eltern lieben ihn sehr und möchten alles für ihr Kind tun, um ihm ein normales Kinderleben zu ermöglichen.
Ein gesundes Kind fängt in dem Alter zu krabbeln an und versucht sich aufzurichten - das kann Lovis nicht, da sein Beinchen in einer Gipsschale liegt. Diese dient der Stabilisierung des Schienbeins und verhindert, dass durch das "Pseudogelenk" Bewegung und damit auch Schmerzen entstehen.
Bitte unterstützen Sie den kleinen Jungen mit Ihrer Spende!
Lovis Eltern sind beide freischaffende Künstler, die ihren Abschluss an der Kunstakademie gemacht haben. Sie verdienen nicht viel Geld, haben aber ihr bescheidenes Auskommen. Erschwerend kommt hinzu: Lovis Mutter kann wegen der Behinderung ihres kleinen Sohnes im Augenblick gar nicht arbeiten – sie ist rund um dir Uhr für ihr Baby da! Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende.
Tatsächlich ist die CPT1 eine der seltensten "Erkrankungen" auf der ganzen Welt. Die Chance für ihr Auftreten liegt bei 1:190.000 – die Seltenheit und hohe Komplexitiät bedingt, dass nur wenige Kinderzentren eine Behandlung anbieten können. Es existiert keine Standardbehandlung, deshalb möchte Dr. Remmel, die behandlende Ärztin von Lovis und Chefärztin der Kinderorthopädie in der Cnopf 'schen Kinderklinik in Nürnberg, die beste Behandlung für Lovis. Sie sagt, Dr. Paley ist weltweit der einzige Beinspezialist, der diese Fehlbildung bereits nach dem 1. Lebensjahr eines Kindes operieren kann. Alle anderen Ärzte operieren erst ab dem 3. bis 5. Lebensjahr.
Kongenitale Pseudarthrose bedeutet konkret: Lovis´ Scheinbein hat eine Lücke. Es fehlt ein Stück Knochen und deshalb kann es an der Stelle bewegt werden, wie eine Art "Pseudogelenk". Die Korrektur ist sehr schwierig und komplex, es muss das ganze Bein vom Oberschenkel bis zum Fuß korrigiert werden.
Eine frühe Korrektur hat viele Vorteile, u.a. dass die Gefahr weiterer Brüche, und damit Lücken am Schienbein, sehr viel geringer ist. Durch die Korrektur - es wird ein Stück Knochen eingesetzt und mit einer Metallnadel stabilisert, kann das Kind frühzeitiger das korrigierte Bein belasten und richtig laufen lernen und damit auch ein normales Kinderleben führen.
Bitte unterstützen Sie Baby Lovis mit Ihrer Spende – Jeder Beitrag ist wertvoll & eine echte Hilfe.