Peter Weck gehört zu den großen Stars der österreichischen Film- und Theaterszene. Ob auf der Theaterbühne oder vor der Kamera, als Regisseur oder Theater-Produzent – Weck ist vielseitig kreativ und sehr erfolgreich. Zum Beispiel inszenierte er das Musical Cats das erste Mal in deutscher Sprache.
Wir freuten uns sehr, als Peter Weck sich spontan dazu entschied, die Patenschaft für unser Kinderhilfsprojekt in St. Petersburg zu übernehmen. Der engagierte Schauspieler reiste mehrmals zusammen mit uns nach Russland und war erschüttert über die Armut und den Hunger, vieler "normaler" Familien, die er dort besuchte.
"Peter Weck kämpfte mit den Tränen, als er das Elend der leukämiekranken Kinder in St. Petersburg miterlebte" (Quelle: Neue Post 1996). Zu jener Zeit explodierten die Preise in Russlands Metropolregion. Renten oder Gehälter wurden kaum ausbezahlt und wenn doch, entwertete die hohe Inflation die Kaufkraft.
Das RTL Frühstücksfernsehen berichtet über Peter Wecks Engagement für die Deutsche Lebensbrücke in St.Petersburg und für die Kinder der Leukämiekinderstation des Krankenhauses Nr.1.
Weck scheute sich nicht, mit unserer Kinderhilfe die ärmsten Menschen aufzusuchen, denen er jemals begegnet war.
Der Promi war sichtlich bewegt angesichts von so vielen leidenen Kindern, die kaum eine Chance aufs Leben hatten.
Zusammen mit der Deutschen Lebensbrücke brachte er lebensrettende Medikamente für ca. 1 Mio. D-Mark nach Russland, mit denen die krebskranken Kinder versorgt werden.
(Zitat Peter Weck, Quelle: die zwei, Apr. 1994)
(Peter Weck, Quelle: 2 - die zwei, April 1994)
"Das ist ja eine Bauruine!" rief Peter Weck erschüttert aus, als er zum ersten Mal mit unserer Vorsitzenden, Petra Windisch de Lates, das Kinderkrankenhaus Nr. 1 in St. Petersburg besuchte (Quelle: Neue Post, 1996)
Dass es sich hier um eine Kinderklinik handelt, in der schwer kranke Leukämie-Kinder behandelt werden, lässt sich von außen bei bestem Willen nicht erkennen.
Und auch im Krankenhaus im 8. Stock auf der Kinderstation sah es nicht besser aus. Es fehlte fast an allem: Medikamente, Verbandsmaterialien, einfache Kittel für die Krankenpfleger:innen, ausgewogene Nahrung, Handtücher, Bettzeug u.v.m. Es gab nur eine einzige Toilette für alle Kinder, Mütter, Ärzte und Krankenschwestern auf dieser Station. Und sogar hier fehlten Deckel und Brille.
Tief geschockt und berührt bat Peter Weck erneut in den Medien um Spenden für unser Kinderhilfsprojekt in Russland.
Die Kinderhilfe der Deutschen Lebensbrücke ist dem vielseitig begabten Prominenten sehr dankbar, für sein großherziges und tatkräftiges Engagment. Nur dank Peter Wecks Einsatz gelang es uns, einigen der Leukämie-Kinder von St. Petersburg das Leben zu retten.
Mit Ihrer Unterstützung Kinderherzen glücklich machen
Nicht jedes Kind wird auf der Sonnenseite des Lebens geboren. Deshalb unterstützt die Kinderhilfe der Deutschen Lebensbrücke seit 1989 Kinder in sozialen, medizinischen und wirtschaftlichen Notlagen.
Gemeinsam können wir Kindern helfen, einen Weg aus Armut, Not und Krankheit, zu finden. Seien auch Sie ein helles Licht für bedürftige Kinder und Jugendliche.
Setzen Sie mit uns ein Zeichen gegen Kinderarmut in Deutschland und weltweit.
Helfen Sie mit Ihrem Beitrag, kranke Kinder zu heilen.
Unterstützen Sie unsere Präventivprojekte für Kinder & Jugendliche.
Fördern Sie unsere Sonderprojekte, um Menschen weltweit in akuter Not zu helfen.
Ihre Hilfe kommt an – ob als Fördermitglied oder mit einer einmaligen Spende. Geben Sie den Kindern eine Chance auf eine faire Zukunft.
Alles begann 1991, als uns ein Hilferuf aus St. Petersburg, erreichte. In Russland fehlte es an allem, insbesondere an Nahrung, Medikamenten und warmer Kleidung. Das Elend der Menschen war unglaublich ergreifend und erschütternd. Hier gelangen Sie zum ganzen Bericht: 30 Jahre humanitäre Hilfe für Russland
Umso schöner, dass wir bald prominente Unterstützung erhielten. Zum Beispiel von:
- Schauspielerin Marie-Luise Marjan („Lindenstraße)
- US-Schauspieler Michael Douglas („Wall Street“)
- Schauspieler Michael Lesch („Freunde fürs Leben“)