Wer wir sind |
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Wo wir uns engagieren |
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Die Deutsche Lebensbrücke ist eine gemeinnützige und unabhängige Non-Profit-Organisation für Kinder in Armut, Krankheit und Not.
Seit 30 Jahren setzen wir uns mit viel Engagement und Herzblut für kranke und sozial schwache Kinder und deren Belange hier in Deutschland, aber auch weltweit ein. |
Wir sind der Meinung: Echte Kinderhilfe kennt keine Grenzen! Egal ob Hamburg, Berlin, Hessen oder Bayern – wir sind bundesweit in ganz Deutschland aktiv.
Darüber hinaus engagieren wir uns auch mit internationalen Hilfsmaßnahmen für kranke und unterpriviligierte Kinder, wie z.B. in Russland, Nepal oder Afrika. |
Wie wir helfen |
So können Sie helfen | |
Alle unsere Hilfsprojekte werden ausschließlich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen finanziert. So ermöglichen wir vielen sozial benachteiligten Kindern die Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft.
Dazu gehören: Maßnahmen gegen Kinderarmut, Spenden für kranke Kinder, Präventivprojekte für benachteiligte Kinder und Sonderprojekte für Kinder in Not. |
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Ihre Geldspende ist die effektivste Art der Unterstützung. Denn so können wir die Mittel genau dort einsetzen, wo sie dringend benötigt werden. Soll Ihre Spende zweckgebunden für ein bestimmtes Projekt oder Kind verwendet werden, vermerken Sie das bitte im Verwendungszweck.
Über den roten Spendenbutton am rechten Bildschirmrand gelangen Sie direkt zum Spendenformular. |
Kinder sind die Schwächsten in unserer Gesellschaft – und gleichzeitig die Generation, auf die unsere Zukunft aufbaut.
Soziale Benachteiligung und Kinderarmut sind deshalb ein Thema, das uns alle etwas angeht.
Aktuell gilt allein in Deutschland jedes 5. Kind als arm: Das sind unglaubliche 2,55 Millionen Kinder hierzulande, die unter den schweren Folgen von relativer Armut leiden. Und die Dunkelziffer dürfte noch um einiges höher liegen.
Weltweit leben unglaubliche 385 Millionen Kinder in extremer Armut und müssen Tag für Tag ums nackte Überleben kämpfen.
Unser Ziel ist es, mit nachhaltigen und wirksamen Kinderhilfsprojekten, wie auch mit vielfältigen Spendenaktionen auf die Nöte & Bedürfnisse von benachteiligten Kindern aufmerksam zu machen.
Haben Sie Fragen oder ein Anliegen - dann wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme, die meisten Fragen können hier sofort beantwortet und geklärt werden. Ansonsten werden Sie schnell und kompetent an den richtigen Ansprechpartner weitergeleitet.
Rufen Sie uns an unter 089-791 99 859 oder schreiben Sie uns eine E-Mail.
Sollten Sie Fragen zu einer Spende oder einem Förderbeitrag haben, ist Monika Venator die richtige Ansprechpartnerin.
Sie erreichen sie telefonisch von Montag bis Donnerstag über unser Spendentelefon: 089-461 39 874
Monika Venator koordiniert und betreut auch unsere Projekte "Gegen Kinderarmut in Deutschland".
Bei Fragen zu unseren Frühstücksklub- und Mittagstisch-Projekten, oder falls Sie z.B. dafür eine Spendenaktion ins Leben rufen möchten, sind Sie bei ihr genau an der richtigen Stelle.
Sie erreichen Monika Venator per E-Mail oder unter 089-791 99 859.
Olga S. Philippova ist unsere gute Seele vor Ort in St. Petersburg. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt sie unsere Kinderhilfsorganisation, indem sie Projekte in Russland koordiniert, abwickelt und transparent hält.
Wir freuen uns, in Olga stets eine zuverlässige Ansprechpartnerin zu haben, die wichtige Aufgaben wie z.B. den Spendentransfer an die Projektleiter, Dienstleister oder Familien organisiert und kontrolliert.
Sie erreichen Olga Philippova per Mail.
Petra Windisch de Lates ist Vorstandsvorsitzende und Gründungsmitglied der Deutschen Lebensbrücke.
Mit großem persönlichen Einsatz und Engagement kümmert sie sich seit über 30 Jahren um die Belange unserer Kinderhilfsorganisation.
Sie ist Ihre Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um den Verein. Haben Sie Interesse an einer Firmen-Kooperation oder Fragen zu einem unserer weltweiten Projekte, dann ist sie die richtige Ansprechpartnerin.
Sie erreichen Petra Windisch de Lates am besten per Mail oder telefonisch über unser Sekretariat.
Wir haben einen Traum
wie einst Martin Luther King: