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Zurück zu den Besonderen Kindern

Daniel drohte zu ersticken

Der 6-jährige Daniel aus Kamerun hatte einen monströsen Tumor am Hals. Dieser drückte bereits auf die Luftröhre und Daniel müsste ersticken, wird er nicht bald behandelt.

Ein deutsches Ärzte-Team hat ihn zusammen mit seinem Vater nach Deutschland gebracht.


Daniel hat einen lebensbedrohlichen Tumor

Inhaltsverzeichnis
  1. Daniel drohte zu ersticken
  2. Aktuelles
  3. Der Tumor wurde operativ entfernt ….
  4. Doch dann trat etwas sehr Unerwartetes ein:
  5. Eindrücke von Daniel – klick dich durch die Galerie
  6. Zeitungsartikel über Daniel
  7. Retten Sie Daniel vor dem Ersticken
  8. Daniel nach der Intensivstation
  9. Daniels Geschichte
  10. Daniels Rettung geschah in letzter Minute
  11. Der 1. Spendenaufruf war nur die Spitze des Eisberges …
  12. Darum musste Daniel in Deutschland operiert werden
  13. Daniel wurde zufällig entdeckt

Aktuelles

Der Tumor wurde operativ entfernt ….

Der 6-jährige Daniel aus Kamerun hatte einen riesigen Tumor, der so schnell wuchs, dass er bedrohlich auf die Luftröhre des Jungen drückte. Im Uniklinikum Tübingen erhielt er zahlreiche Chemotherapien, die der tapfere kleine Junge wunderbar überstanden hat. Und der Tumor schrumpfte ganz gewaltig, sodass dann eine OP erfolgen konnte.

Die Operation war sehr erfolgreich und die nächsten Schritte wurden geplant.
Es waren weitere Strahlentherapie, eine Immunaufbautherapie und noch vieles mehr, um Daniel fit für seine Heimat Kamerun zu machen.

Dort wurde zwischenzeitlich alles für seine Rückkehr vorbereitet, Sein Zuhause wurde renoviert, das Krankenhaus wurde ausgestattet, es gab genügend Medikamente und auch geschultes Personal.
Das alles kommt natürlich der ganzen Region zugute und war eh schon geplant. Nur jetzt wurde es etwas schneller umgesetzt.

Doch dann trat etwas sehr Unerwartetes ein:

Wie aus dem Nichts, quasi übernacht, wuchs ein völlig neuer und noch agressiverer Tumor an Daniels Hals.
Eine sofortige hochdosierte Strahletherapie erbrachte keine befriedigende Ergebnise. Das traurige Fazit der Ärzte : nicht heilbar.

Und so gab man schweren Herzens dem Wunsch der Familie nach, Ende Oktober Daniel zusammen mit seinem Vater zurück nach Kamerun zu schicken. Der Empfang zu Hause war überwältigend – Daniel und seine Mutter waren überglücklich, sich endlich wieder in die Arme schließen zu können, wenn auch mit einem bittersüßen Beigeschmack.
Wie wir diese Woche erfahren haben, ist Daniel Mitte November sanft im Schlaf in eine andere Welt geglitten.

Es macht uns tief betroffen, es zeigt uns wieder einmal schmerzlichst, dass auch mit der besten Medizin nicht jedes Menschenleben zu retten ist. Unsere Gedanken sind bei Daniels Familie!

Wir werden es aber immer wieder tun und sind Gott sei Dank in den meisten Fällen erfolgreich.!

Eindrücke von Daniel – klick dich durch die Galerie

Daniel nach der Tumorentfernung
Endlich kann Daniel wieder lachen – der Tumor ist schon viel kleiner geworden
Daniel bei seiner ersten Operation im Krankenhaus
Daniels Vater ist die Erleichterung anzusehen, endlich erhält sein Sohn die richtige Hilfe
Dr. Kustermann kümmert sich mit Herzblut um ihren kleinen Gast aus Afrika.
Überhaupt ist Daniel ein beliebter Gast im Krankenhaus – alle sind begeistert von dem lebensfrohen Jungen
Daniel ist sich noch etwas unsicher mit dem fremdartigen Spielzeug – so etwas kennt er aus seiner Heimat nicht
So geschwächt ist Daniel von der ersten Chemo, dass er im Rollstuhl sitzen muss
Doch der Junge gewöhnt sich schnell an seine neue Umgebung …
… und spricht mittlerweile schon ein wenig Deutsch
Die Anspannung ist dem Jungen wirklich anzusehen – kein Wunder!
Daniel hatte einen großen Tumor
Heute ist der Tumor bereits um einiges kleiner!
Hier sehen wir Daniel bei seinen Gastgebern
Daniel wächst in einfachsten Verhältnissen auf
Der Junge litt extrem
Warten auf Ergebnisse …

Zeitungsartikel über Daniel

  • Retten Sie Daniel vor dem Ersticken

    Wochenanzeiger, 08.02.2023

    2023-02-08
  • Daniel nach der Intensivstation

    Daniel hat es überstanden! Im Video sehen wir seine ersten…

    2023-09-27

Daniels Geschichte

Aufwachsen in einfachsten Verhältnissen

Der kleine Daniel kommt aus dem Norden von Kamerun. Er lebt mit seiner Familie in sehr einfachen Verhältnissen auf dem Land und ist ein sehr aufgeweckter Junge, der trotz seiner Krankheit gerne lacht und mit seinen Geschwistern spielt.

Spenden für Daniel

HAMAMI wird auf den Jungen aufmerksam

Glücklicherweise wurde Daniel Anfang 2023 von einem Ärzte-Team der humanitären Organisation HAMAMI entdeckt. Da Daniels einzige Chance zu überleben eine OP in Deutschland ist, wurde er vom HAMAMI-Team gleich mitgenommen.

Nach den ersten Untersuchungen in Deutschland stellte sich heraus, vor der Tumor-OP ist eine kostspielige und umfangreiche Chemo- und Strahlentherapie notwendig, die den Tumor verkleinert. Denn erst, wenn die Luftröhre wieder fast normale Größe hat, kann diese komplizierte Tumorentfernung stattfinden.

Jetzt spenden

Deine Spende hilft Daniels Leben zu retten

Die eigentliche Tumor-Operation muss von einem interdisziplinären Ärzte-Team ausgeführt werden, in einem speziellen Operationssaal, in dem alle Platz haben.

Die Behandlung ist komplex, aber die Mediziner versprechen, dass Daniel danach ein normales Leben führen kann.

Spende für Daniel

Daniels Rettung geschah in letzter Minute

Der Tumor schnürt Daniel buchstäblich die Luft ab

Der 5-jährige Daniel aus Kamerun hat einen riesigen Tumor, der so schnell wuchs, dass er bedrohlich auf die Luftröhre des Jungen drückt. Schon von Anfang an war klar: Daniel wird ersticken, wenn er nicht so schnell wie möglich in Deutschland behandelt wird. Deshalb wollte ein deutsches Ärzte-Team (HNO-Onkologie-Pädiatrie) noch im Februar mit der extrem komplizierten Therapie beginnen.

Doch die ersten Untersuchungen in Deutschland zeigten: Der Tumor ist bösartig – aber gut zu behandeln! Daniel braucht allerdings mehrere Chemotherapien, erst im Anschluss ist eine operative Entfernung möglich. 

Der 1. Spendenaufruf war nur die Spitze des Eisberges …

Der Kostenvoranschlag für die gesamte Behandlung, die an der Uniklinik Tübingen stattfinden sollte, verschlug allen Beteiligten den Atem – ca. 300.000 EUR. Aber, die Menschen um Daniel, allen voran die Ärztin Ouma Kustermann und ihr Partner Jürgen Reiter, setzten alles in Bewegung: Medien, Stiftungen, Vereine … alles, um diese riesige Summe zusammenzubekommen.

Im April 2023 wurde das 1. Etappenziel erreicht – die 300.000 EUR wurden eingesammelt. Danke an alle Spender. Der Tumor konnte mittlerweile mit sehr vielen Chemotherapien und Bestrahlungen extrem verkleinert werden, sodass jetzt die operative Entfernung des Resttumors in Angriff genommen wird. Aber auch dafür ist wieder viel Geld notwendig.

Im Juli 2023 steht das 2. Etappenziel an: Eine Stammzellenentnahme und die Entfernung des Tumors. Leider ist diese Behandlung fast genauso teuer wie die Chemotherapien – es werden wieder ca. 150.000 EUR benötigt.

Darum musste Daniel in Deutschland operiert werden

Schon bei der ersten Untersuchung war dem Ärzte-Team von HAMAMI klar, dass Daniel eine vollumfängliche Behandlung braucht. In Kamerun selbst gibt es kaum Krankenhäuser und noch weniger Spezialisten, die eine solche komplizierte Operation durchführen könnten. „Die Überlebenschancen wären nicht sehr groß“, erklärten die Ärzte von HAMAMI.

Daniel wurde zufällig entdeckt

HAMAMI ist ein deutsch-kamerunischer Verein, dessen Ziel es ist, Kindern mit Lippen-Kiefer- & Gaumenspalten, Gesichtsfehlbildungen und anderen Krankheiten zu helfen. Bei einem ihrer Hilfseinsätze in Kamerun wurden sie auf Daniel aufmerksam und brachte ihn nach Deutschland, um sein Leben zu retten. Das Team kontaktierte unsere Kinderhilfe mit der dringenden Bitte um Unterstützung.

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