Peilin leidet an Knochenkrebs
Im Februar 2023 klagte Peilin über starke Schmerzen im Bein, im März dann die schreckliche Diagnose: Knochenkrebs! Für die Behandlung opferte ihre Familie alle Ersparnisse um die teure Behandlung bezahlen zu können. Doch jetzt ist alles aufgebraucht, sie sind verzweifelt, denn es fehlen noch ca. 10 Tausend Euro …

Peilin leidet an einem Osteosarkom
Aktuelles
Peilins Familie steht vor dem Nichts
Peilins Eltern konnten nur mit einem sogn. medizinischem Visum einreisen, das bedeutet, sie dürfen hier nicht arbeiten, um für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Sie haben ihre gesamten Ersparnisse und auch das Darlehen bereits für die OP, die Chemotherapien und für das Leben hier aufgebraucht. Es dauert alles länger als gedacht und es kamen auch noch zusätzliche Kosten hinzu, mit denen die Familie nicht gerechnet hatte. Wir möchten der kleinen Familie helfen, um die vielen zusätzlichen Medikamente & Untersuchungen finanzieren zu können und den Aufenthalt im Ronald McDonald Haus abzusichern. Sonst haben sie vielleicht bald kein Dach mehr über dem Kopf, das geht natürlich nicht.
Was ist ein Osteosarkom?
Ein Osteosarkom ist eine seltene, aggressive Form von Knochenkrebs. Es gehört zu den häufigsten Knochenkrebsarten bei Kindern und Jugendlichen, kann jedoch in jedem Alter auftreten. Osteosarkome entstehen meist in den Knochen, die sich noch im Wachstum befinden.
Die Symptome können variieren, aber häufig sind Schmerzen in dem betroffenen Knochen das erste Anzeichen. Mit fortschreitender Erkrankung kann es zu sichtbaren Schwellungen oder Verhärtungen kommen und gelegentlich brechen die betroffenen Knochen auch leichter.

Mit 100 €
unterstützt du Peilin, bei der Behandlung ihrer schweren Tumor-Erkrankung
Mit 50 €
trägst du dazu bei, zusätzliche Medikamente zu finanzieren
Eindrücke von Peilin
Peilins Geschichte
Plötzlich schwer krank

Diagnose: Knochenkrebs
Peilin ist ein liebenswürdiges & fröhliches Mädchen aus China, das Tiere über alles liebt. Bislang gehörten Lesen, Musik und Skifahren zu ihren Hobbys. Doch alles änderte sich im Februar 2023: Peilin bekam Schmerzen in ihrem linken Bein, die mit der Zeit immer schlimmer wurden. Im März dann die schreckliche Diagnose: Osteosarkom!
In China wurde sofort mit der Chemotherapie begonnen, doch für Peilin und ihre Eltern begann eine schwere Zeit. Das Mädchen konnte ihre Freunde nicht mehr sehen, nicht mehr zur Schule gehen und ihren heiß geliebten Hobbys nicht mehr nachgehen.

Darum ist die OP in Deutschland so wichtig
Mit einer Operation lässt sich der tumorbefallene Knochen entfernen. Allerdings hätte Peilin dann ein sehr stark verkürztes Bein und bliebe ihr Leben lang gehbehindert. Die beste Lösung war eine mitwachsende Prothese – doch so etwas gibt es nur in Deutschland.
Peilins Eltern überlegten nicht lange und konsultierten über viele Wochen mehrere Krankenhäuser in Deutschland, bis sie schließlich in München eine Zusage für die Operation und die anschließende Chemotherapie erhalten hatten. Sie waren überglücklich, aber….
die dafür anfallenden Kosten konnten sie nur stemmen, indem sie all ihre Ersparnisse nahmen, auch die von Peilins Großeltern und noch eine Darlehen von Freunden aufnahmen. Mit einem medizinischen Visum konnten sie einreisen, aber sie dürfen nicht arbeiten.

„Peilin muss überleben“
Seit Juni ist Peilin nun mit ihren Eltern in Deutschland und sie wohnen in einem Ronald McDonald Haus. Bereits am 3. Juli konnte sie erfolgreich operiert werden, das befallene Stück Knochen wurde entfernt und die mitwachsende Prothese wurde eingesetzt. Jetzt erhält das Mädchen eine Hochfrequenz-Chemotherapie, die bis Februar 2024 hoffentlich beendet ist.
Fest steht allerdings, dass die Familie noch einige Jahre in München bleiben muss, bevor sie in ihre Heimat zurückkehren kann. Denn nur hier in Deutschland kann diese spezielle Prothese gewartet werden.

Peilins Eltern opfern alles um ihr Kind zu retten
Um die Behandlung für Peilin in Deutschland möglich zu machen, haben die Eltern alles aufgegeben:
Sie mussten ihre gut bezahlten Jobs kündigen, all ihr Erspartes aufbrauchen, ein Darlehen aufnehmen und ihre Heimat auf unbestimmte Zeit verlassen.
Für Peilin war es besonders schwer: weg von ihren Freunden, eine sehr fremde Sprache und Kultur und schmerzhafte Behandlungen. Ihr großer Trost ist ihr Hund Charlie, den sie allerdings in China bei den Großeltern lassen musste. Aber sie “telefoniert” täglich via Video-Chat mit ihm, das hilft ihr sehr!
Peilins Vater hat ein Arbeitsvisum beantragt, um irgendwann selbst für seine Familie sorgen zu können. Aber das kann noch viele Monat dauern. Er ist Techniker, spricht perfekt englisch und findet sicher schnell einen Job. Aber bis dahin benötigen sie dringend unsere Unterstützung!

Deine Hilfe für Peilin
Peilins große Operation ist finanziert. Wir benötigen jetzt dringend Spenden für die weiteren Untersuchungen, für dringend notwendige Medikamente und den Aufenthalt hier in München. Bitte hilf mit!
Entdecke mehr Besondere Kinder, die unsere Hilfe brauchen
Unser Blog
Auf dem Blog der Deutschen Lebensbrücke erfährst du mehr zum Thema Kinderarmut, Kindergesundheit und Prävention.