Jedes 3. Kind in Liberia
– kann nicht zur Schule gehen, weil die Familie zu arm ist, um die Schulgebühren zu bezahlen
– Noch schlimmer: ca. 4 von 10 Kindern in Liberia müssen Kinderarbeit leisten, damit sie überleben können
– Die Folgen sind gravierend: fast 50 % der Bevölkerung kann weder Lesen noch Schreiben, 85 % finden keine Arbeit und 65 % leben in bitterster Armut.

Spenden für Schulen in Afrika
Bildung ist nicht nur ein Grundrecht – sie ist die einzige Chance für diese Kinder, sich eine bessere Zukunft aufzubauen. Wir helfen, egal, woher ein Kind kommt oder wo es lebt! Unsere Schulprojekte in Monrovia fördern die nachhaltige Entwicklung von Land und Leuten. Mach mit und unterstütze diese wertvollen Initiativen für arme Kinder in Liberia.

Schule gegen Hunger
Bildung ist in Afrika und Liberia ist der Schlüssel für ein Leben frei von Armut. Denn eine solide Schulbildung garantiert bessere Chancen auf gute Arbeit und faire Löhne im Erwachsenenalter.
Das wissen selbst die Kleinsten und freuen sich riesig, wenn sie die Schule besuchen dürfen.

Kinderarmut durchbrechen
Ca. 46 % der Bevölkerung Liberias sind unter 14 Jahre alt. Doch viele von ihnen können nicht zur Schule gehen, weil Gebäude im Bürgerkrieg von 2003 zerstört wurden und es keine Schulplätze gibt. Umso wichtiger sind unsere Schulprojekte mit neu gebauten Schulen und Sanitäranlagen.
Bitte unterstütze uns mit deiner Spende, damit noch mehr Kinder in Afrika guten Unterricht erhalten.
Bildungsarmut in Liberia
Unterentwickelte Wirtschaft
Im letzten Bürgerkrieg in Liberia wurde die gesamte Infrastruktur des Landes zerstört.
Es fehlt an allem: Die Straßen sind kaputt, die Wasser- und Stromversorgung katastrophal, kaum noch Krankenhäuser und Schulen vorhanden.
Daran hat sich leider in den letzten Jahren nichts geändert.
Landwirtschaft in fremder Hand
Die Ackerböden sind fruchtbar, doch die meisten Anbauflächen befinden sich in ausländischem Besitz. Durch “Land Grabbing” haben ausländische Investoren fast die gesamte kultivierte landwirtschaftliche Fläche des Landes übernommen. Zudem konnten die verbleibenden Felder infolge der Ebola-Epidemie von 2014 nicht bewirtschaftet werden. Das Ergebnis: ein Mangel an landwirtschaftlichen Produkten, der die Lebensmittelversorgung des Landes gefährdet.
(Aus)Bildung kostet Geld
In Liberia gibt es keine duale Berufsausbildung, so wie wir sie in Deutschland haben. Eine Berufslehre muss an einer der wenigen Fachschulen absolviert werden.
Doch Fachschulen, Universitäten und Colleges verlangen Schulgebühren – die staatlichen weniger, die privaten mehr. Gleichzeitig gibt es nicht genug Plätze für alle. Und so entscheidet letztlich das Geld darüber, welche Kinder und Jugendlichen eine gute Schulausbildung erhalten.
Leben in Liberia ist teuer
Kaum zu glauben, doch die Lebenshaltungskosten in Liberia sind verglichen mit anderen Ländern sehr hoch.
Eine Folge der schlechten Wirtschaftskraft seit 2014, seitdem sind die Preise für Lebensmittel, Wohnen, Energie u.v.m. noch einmal stark angestiegen.
Zugleich hat die Armut zugenommen: Heute leben ca. 80 % der Bevölkerung in Liberia an oder unter der Armutsgrenze.

Spende für Schulen in Afrika
Kinder in Afrika haben nur eine Chance, der Armut zu entkommen: Schulbildung. Bitte hilf mit deiner Schulspende für Afrika!